Das neueste Buch von Marjane Satrapi (Persepolis, Stickereien) erforscht weiterhin die iranische Kultur durch ihre täuschend minimalen Illustrationen. Chicken With Plums erzählt die Geschichte ihres Großonkels, eines versierten Musiker, der eine Entscheidung zum Sterben trifft. Nasser Ali Khan spielt den Teer (ein lautenartiges Saiteninstrument), aber nachdem sein Instrument zerstört wurde, gibt er das Interesse am Leben auf.
Die Geschichte spielt 1958 und untersucht die acht Tage, die er dauerte, als er über seine Familie, seine Lebensentscheidungen und was ihn zu diesem Punkt gebracht hat. In diesem vierten Buch, Satrapis Grundstil, ist viel mehr erreicht. Ihre Zahlen sind nicht detailliert, aber ihre Gefühle sind offensichtlich und zuordenbar, und die Rasterseiten sind leicht zu befolgen. Die Annäherung der klumpigen Figuren hilft, kulturelle Unterschiede zu schließen und die Menschheit zu betonen, auch wenn die Entscheidungen der Charaktere nicht den Standardamerikanern eingehen würden.
Zuerst macht sich Nasser auf den Weg, um seinen Teer zu ersetzen, aber er kann keinen mit dem idealen Ton finden. Eine schreckliche Busfahrt mit seinem jüngsten Kind wirft Licht auf Probleme in seiner Familie und führt letztendlich zu seinem Rücktritt und seinem Rückzug aus dem Leben. Ohne seine Musik hat er nichts mehr zu leben. Er hat sich lange zuvor von seiner Frau und seinen Kindern getrennt, einige aufgrund seiner Missverständnisse über sie.
Während seines Niedergangs denkt er an das, was die Entscheidung getroffen hat, die er getroffen hat, um zu heiraten, wie er es tat. Seine Frau versteht die künstlerische Persönlichkeit nie und er verbeugte sich aus den falschen Gründen dem familiären Druck. Kurz gesagt, diese Sterbebettseriszenz wird zu einer warnenden Geschichte gegen die Siedlung. Die Ehe ohne Liebe wird giftig und verletzend.
Leider sehen wir nur Hinweise darauf, was seine Frau in die Frau gemacht hat, die sie wurde. Sie entdeckte, dass kindliche Liebe wenig anzeigen könnte, wenn sie mit den funktionalen Schwierigkeiten des alltäglichen Überlebens konfrontiert wurde. Sie heiratete aus Liebe; er tat es nicht; Und beide sind elend. Er kann Erinnerungen an seine frühere Liebe loslassen, einer Frau, deren Vater ihre Ehe verbietet, weil er Musiker war.
Nasser wird auch von seinen Kindern und seinem Bruder ausgecheckt, denkt über die Freuden der Welt – einschließlich seines Lieblingsgerichts, das dem Buch seinen Titel gibt – und die Rezensionen, die alte Rezensionen zu seiner Erfolgsgeschichte und wie andere ihn behandelten. Sein Selbstmord durch Missachtung ist hier etwas überglamorisiert, wirft jedoch entscheidende Fragen zur Natur des Leidens in Kunst auf.
Eine Vorschau ist online verfügbar.
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